Neue Unternehmenskultur

Um sich in der neuen Weltordnung zurechtzufinden, Räume zu schaffen, in denen vertrauensvoll und offen kommuniziert, aktiv neue Produkt-, Unternehmens- und Arbeitswelten kreativ gestaltet und innovativ hervorragende Ergebnisse produziert werden können, braucht es eine andere Unternehmens- und damit Führungskultur als bisher. Die Notwendigkeit eines Wandels in der Führungskultur ist mittlerweile verstanden, nur an der Umsetzung hapert es noch.

Denn mit den bisherigen Sichtweisen und Mitteln lässt er sich nicht nur nicht umsetzen, sondern nicht einmal erfassen. Mitarbeiter lassen sich kaum noch mit Zielen und Geld motivieren, nicht nur die Generationen Y und Z wollen einen sinnvollen Beitrag leisten und individuell wahrgenommen werden.

Neben ihrem Verstand und ihrem Know-how, brauchen erfolgreiche Leader mehr als bisher vor allem ihre Sinne, um noch besser hören, sehen und spüren zu können. Und es braucht Mut, um sich seiner meist unbewussten Bedürfnisse, Ängste und Werte und dem daraus resultierenden Verhalten bewusster zu werden.

  • Wie wirke und handle ich wirklich?
  • Was weiß ich noch nicht über mich, was andere sofort an mir beobachten können?
  • Was kann ich anders tun, damit ich die gewünschte Wirkung erzielen kann?
  • Wie kann ich meinem Umfeld wirklich nützlich sein?

sind Fragen, die sich Führungskräfte in der Vergangenheit eher selten gestellt und beantwortet haben, die in der Gegenwart und Zukunft jedoch hervorragende Führungskräfte ausmachen.

 

Ansatz

Auf dem Weg zu mehr wirtschaftlichem Erfolg sind Unternehmenslenker und Führungskräfte von jeher fokussiert auf das „Es“ einer Unternehmung: Strategie, Systeme, Struktur und Prozesse. Wenn der Druck – wie jetzt gerade durch die Globalisierung, Digitalisierung etc. zunimmt, werden umso mehr Initiativen gestartet, doch laut Keller & Price (2011) greifen diese in ihren aktuellen Formen in nahezu 70% der Fälle zu kurz und bringen somit nur selten die gewünschten Resultate.

 

Neue Unternehmenskultur

Um sich in der neuen Weltordnung zurechtzufinden, Räume zu schaffen, in denen vertrauensvoll und offen kommuniziert, aktiv neue Produkt-, Unternehmens- und Arbeitswelten kreativ gestaltet und innovativ hervorragende Ergebnisse produziert werden können, braucht es eine andere Unternehmens- und damit Führungskultur als bisher. Die Notwendigkeit eines Wandels in der Führungskultur ist mittlerweile verstanden, nur an der Umsetzung hapert es noch.

Denn mit den bisherigen Sichtweisen und Mitteln lässt er sich nicht nur nicht umsetzen, sondern nicht einmal erfassen. Mitarbeiter lassen sich kaum noch mit Zielen und Geld motivieren, nicht nur die Generationen Y und Z wollen einen sinnvollen Beitrag leisten und individuell wahrgenommen werden.

Neben ihrem Verstand und ihrem Know-how, brauchen erfolgreiche Leader mehr als bisher vor allem ihre Sinne, um noch besser hören, sehen und spüren zu können. Und es braucht Mut, um sich seiner meist unbewussten Bedürfnisse, Ängste und Werte und dem daraus resultierenden Verhalten bewusster zu werden.

  • Wie wirke und handle ich wirklich?
  • Was weiß ich noch nicht über mich, was andere sofort an mir beobachten können?
  • Was kann ich anders tun, damit ich die gewünschte Wirkung erzielen kann?
  • Wie kann ich meinem Umfeld wirklich nützlich sein?

sind Fragen, die sich Führungskräfte in der Vergangenheit eher selten gestellt und beantwortet haben, die in der Gegenwart und Zukunft jedoch hervorragende Führungskräfte ausmachen.

 

Ansatz

Auf dem Weg zu mehr wirtschaftlichem Erfolg sind Unternehmenslenker und Führungskräfte von jeher fokussiert auf das „Es“ einer Unternehmung: Strategie, Systeme, Struktur und Prozesse. Wenn der Druck – wie jetzt gerade durch die Globalisierung, Digitalisierung etc. zunimmt, werden umso mehr Initiativen gestartet, doch laut Keller & Price (2011) greifen diese in ihren aktuellen Formen in nahezu 70% der Fälle zu kurz und bringen somit nur selten die gewünschten Resultate.

 

Die Transformations-Logik

 

  

Denn um diese „faktisch-logischen“ Komponenten voranzutreiben, benötigt das Unternehmen ein „Wir“: Ein starkes Führungsteam und Mitarbeiter mit Partnerschaften, die auf Vertrauen, einem übergeordneten Sinn und gemeinsamen Werten basieren. Dabei werden Teams, die richtig konfiguriert sind, zu wirtschaftlichen Kraftquellen, die ihre Mitglieder fördern und das vorhandene Potential freilegen. Es gibt nur wenige Dinge, die so sehr Motivation verstärken und erhalten wie gemeinsam erlebte Erfolge.

Das „Wir” besteht hingegen aus einer Gruppe von „Ichs“. Führungspersönlichkeiten, die Verantwortung übernehmen, Entscheidungen treffen und Räume schaffen, in den sich Mitarbeiter gemäß ihrem Potential entwickeln können und kreativ Innovationen schaffen und Services schaffen und weiterentwickeln, welche die Kunden begeistern und somit dann für den wirtschaftlichen Erfolg des Unternehmens sorgen.

 

Der Transformations-Prozess

 

Für jede Art von Erfolg ist das entscheidende Element der Mensch. Auch und besonders in Digitalen Zeiten braucht es Menschen, denn auch unsere Kunden sind Menschen. Werte und Träume zu erschaffen, Erwartungen und Wünsche zu erspüren, empathisch Enttäuschungen und Sorgen aufzufangen und in Lösungen und Begeisterung zu wandeln können nur Menschen. Und das wird aus heutiger Sicht auch so schnell nicht ändern. Das „Ich” ist daher der logische Startpunkt jeder Transformation. In unserer „Anthropologie der Führung“ ist ein klares Verständnis des menschlichen Zustandes, und damit auch von sich selbst, die unverzichtbare Grundlage für die Transformation eines jeden Unternehmens.

Der Transformationsprozess zielt auf das Fundament des Dreieckes (s.o.), das “Ich” und das “Wir” und vollzieht sich auf drei Ebenen: Persönlichkeits-, Team- und Leadership-Entwicklung.

 

Unsere Basis

 

Wir verbinden wirtschaftswissenschaftliche und philosophisch-psychologische Erkenntnisse zu einem fundierten, prozessualen Know-how sowie erprobten Modellen und Tools, um mit Führungskräften gezielt an deren Transformations- und Leadership-Kompetenz zu arbeiten. Unser fachlicher Hintergrund gründet auf der Verhaltens-, Motivations-, Sport-, Tiefen- und Systemischen Psychologie.